Montag, 12. Juli 2010

Die Herrschaften sind voll gefährlich!

Am Sonntag, 11.07.2010 fuhr ich gegen 17:15 Uhr mit meiner Tochter (vorne auf Lenker-Kindersitz) zum Spielplatz Löfflerstrasse/Gerichtstrasse. Meine Tochter wollte dorthin, um an diesem heißen Tag am Wasserbrunnen zu spielen. Ich fuhr am 1. Eingang (hohe Bordsteinkante) vorbei, um zum 2. Eingang zu fahren, welchen ich ohne absteigen zu müssen erreichen kann und um mein Fahrrad im dortigen Spielplatz-Laubengang abzustellen. Dort sind Bänke und um diese Uhrzeit die einzigen Sitzgelegenheiten im Schatten.

Ich sehe beim Vorbeifahren am 1. Eingang, dass F. (Tochter der Schlägerfrau J.) mit ihrem Vater auf dem Spielplatz sind, von Frau J. sehe ich nichts. Nun, ich fahre aber trotzdem wie geplant zum 2. Eingang und schiebe mein Fahrrad in den Spielplatz hinein. F. läuft schnell vor mir vorbei auf den Laubengang zu und ruft "Mama, Mama, die Frau...." den Rest habe ich nicht verstanden, da F. sehr leise sprach. Frau J. saß also um die Ecke am Rand des Laubenganges - dort hatten sie (Frau J., Herr P. und F.) ihr "Lager" aufgeschlagen: Planschbecken, Rucksack u.a. - ich schob mein Fahrrad an ihr vorbei, ohne sie eines Blickes zu würdigen und stellte mein Fahrrad in ca. 5m Entfernung ab an der Stelle des Laubenganges, wo gerade noch Schatten war (der Rest war noch sonnig), um mit meiner Tochter dort etwas zu essen.

Als ich meine Tochter von Fahrrad nahm, hörte ich Frau J. sehr laut sagen: "Genau daneben, ja? Genau daneben! Die ist doch KRANK die Frau, eine PSYCHOPATIN ist das!"

Um mir und meiner Tochter weitere Belästigungen dieser Art zu ersparen, verzichteten wir erstnal auf's Essen, ich nahm meine Tochter an die Hand und ging mit ihr in Richtung Sandkasten mit Brunnen, an Frau J. vorbei, die inzwischen F. und ihren Lebenspartner Herr P. ca. 3m vom Sandkasten entfernt um sich scharte.
Beide - Frau J. und Herr P. - beschimpften mich weiter, F. stand dazwischen.

Ich hörte von Frau J.: "PSYCHOPATIN! Warum bist du nicht da wo dein anderes Kind ist? Haben wir keine Ruhe vor dir?"

Herr P.: "DIR SOLLTE MAN DEN SCHÄDEL EINSCHLAGEN !"

Frau J.: "Was willst du hier - Hau ab, FOTZE DU!"

Meine Tochter drückte sich ganz eng an mich und ich tat so, als wenn mich das alles nicht drückt. Ich wollte mich auf keinen Fall provozieren lassen und mit den Herrschaften sprechen.
Als er sich mich mit "eingeschlagenem Schädel" wünschte und sie mich dann "Fotze" nannte sah ich beide dann nur stumm an.

Ich nahm aber die Unruhe der anwesenden anderen Eltern mit Kindern, welche in unmittelbarer Nähe neben mir standen, wahr und fragte diese, ob ich dazu was sagen solle. Ein Vater bejahte und ich erzählte den mir fremden Eltern kurz, 'dass sich diese Herrschaften wohl von mir verfolgt fühlen, da ich den Spielplatz aufsuche, welche sie als den ihrigen ansehen.' Ich erwähnte kurz noch, 'dass ich mit den Herrschaften aber nicht spreche, es aber eine Zumutung finde, wie sie mich behandeln und vor allem ihr eigenes Kind und die anderen Kinder, welche sie solchen Beschimpfungen aussetzen.'

Währenddessen räumten Frau J. und Herr P. ihre Sachen hastig ein und verliessen weiter schimpfend mit F. im Schlepptau den Spielplatz.

Soweit.

Kann ich da bereits einen "Riegel vorlegen", damit die Herrschaften mich nicht nochmals so beschimpfen können????
Oder muss ich erst warten, bis mir der Schädel eingeschlagen wird?

Meine Angstträume nachts und tags sind wieder da! Diese Herrschaften sind meiner Meinung nach unberechenbar und gefährlich!
Im Vergleich seinerzeit wurden sie beide glaub' ich darauf hingewiesen, dass sie mich nicht mehr beschimpfen dürfen, geschweige denn übergriffig werden dürfen.

Ich lasse mir nicht verbieten und mich nicht vergällen, auf den Löfflerspielplatz zu gehen, wenn meine Kinder dies wünschen!

Übrigends war ich seit dem Gerichtstermin letztes Jahr auf diesem Spielplatz 5 Mal, inklusive 11.07.2010 - davon war einmal Frau J. und einmal Herr P. dort mit F. - und sind geflüchtet, sobald ich durchs Tor kam - und eben einmal die ganze Familie. Zweimal ist mir Frau J. zufällig auf den Strassen Altons und einmal in der Bücherhalle Holstenstrasse begegnet. Von Verfolgung kann also gar keine Rede sein. Ich habe auch überhaupt nie Interesse daran, weder in der Vergangenheit, noch jetzt und demnäx.

Ich schreibe meiner Anwältin in dieser Ausführlichkeit, um vorzugreifen, da ich mir gut vorstellen kann, dass die Herrschaften ihren Rechtsanwalt bemühen wollen, da ich sie ja immer noch verfolge, wie sie zu meinen glauben.

Die anwesenden Eltern waren leider nicht bereit, im Zweifelsfall als Zeugen aufzutreten, da sie in eine "solch schwierige Angelegenheit" nicht mit hereingezogen werden wollten.

Lieben Gruß für dich, Stepha

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Vergleiche hinken und stinken!

Die Gerichtsverhandlung wegen der aggressiven Beschimpfungen, der An- und Übergriffe sowie der Körperverletzung von Frau L. J. gegen mich ist fast schon 1 Woche her - ich leide fast noch stärker, da das Ergebnis (Vergleich) mich in keinster Weise beruhigt.

Der Vergleich hinkt, denn er ist in meinem/diesem Falle UNGERECHT!!

Der Vergleich stinkt, denn er spiegelt ein falsche Bild der Tatsachen!!!

Was war los?

Nun, ich sollte den ganzen Fall schildern - damit ein komplettes Bild entstehen kann.... von meiner MUTTER W U T.

Ich wurde am 09.08.2009 zwischen 11:00 und 11:15 Uhr von Frau L. J. tätlich angegriffen (Faustschlag aufs Rippenbein/Sternum - mir blieb die Luft weg und ich bin zusammengeklappt, war ca. 1 Stunde benommen mit Druckgefühl im Brustbein und generell hatte ich einen Schock den ganzen Tag) und daraufhin habe ich bei der Polizei eine Anzeige wegen Körperverletzung aufgegeben.


Dort sagte man mir, dass die Anzeige wegen mangelndem Interesse für die Allgemeinheit (oder so ähnlich) wohl eher ins "Nichts" führen würde und ich, wenn ich denn irgendwas gegen die Frau unternehmen wolle, dies mit einer zivilrechtlichen Klage in die Wege leiten müsse (auf eigene Kosten und mit eigenem Risiko).


Der Faustschlag von
Frau L. J. war der bisherige Höhepunkt eines Konfliktes, welcher im Juni 2006 begann:

Mit
Frau L. J. hatte ich Kontakt über unsere Kinder - meinen Sohn Mo und ihre Tochter F. - diese haben seit dem 8. Lebensmonat bis zum Alter von 18 Monaten (im Juni 2006) jeden Tag morgens und nachmittags auf einem bestimmten, immer gleichen Spielplatz gespielt, wo wir uns getroffen haben - der Kinder wegen.


Mit
Frau L. J. hatte ich ein Bekanntschafts-, kein Freundschaftsverhältnis - zu unterschiedlich waren unsere Auffassung von Lebensführung und Kindererziehung - gebildet. Die Kinder waren "dicke Freunde" (wenn man in dem Alter schon davon reden kann).


Nun kam es im Juni 2006 zwischen den Kindern zu Szenen, in denen F. meinem Sohn Mo immer sein Spielzeug wegnahm und die Spielgeräte auf dem Spielplatz als ihre bezeichnete und meinen Sohn nicht ranließ. Mo wusste sich wohl nicht anders zu wehren und schupste das Mädchen (typische Kinderstreitigkeiten eben). Ich versuchte Mo zu erklären, dass das Verhalten des Mädchens blöd ist und Schupsen aber auch nicht geht - er solle lieber "Nein" sagen.

Frau L. J. entzog ihre Tochter immer öfter den Konfliktsituationen, indem sie das Mädchen mit den Worten "das ist mir hier zu stressig" vom Spielplatz zerrte.
Von mir darauf angesprochen, ob sie wegen mir und meinem Sohn gehe, verlangte sie dann schließlich von mir, "ich solle das Verhalten meines Sohnes abstellen - er sei ein Schläger und ihre Tochter wird sie nicht mehr mit Schlägerkindern spielen lassen."


In den folgenden Wochen und Monaten zerrte sie jedes mal ihre Tochter vom Platz weg, wenn ich mit meinem Sohn auftauchte.
Frau L. J. packte ihre Tochter oft ohne Ankündigung - oft sogar von hinten und für das Mädchen völlig überraschend - und zerrte sie weg. Das Mädchen weinte und schrie deshalb.


Ich habe mehrmals das Gespräch mit
Frau L. J. gesucht, um "vernünftig" darüber zu reden. Sie fiel mir aber immer wieder ins Wort, da sie mit mir nicht reden wolle, und ich es unterlassen solle, ihr nachzustellen und sie zu verfolgen.
Im Folgenden verbreitete sie bei anderen Leuten, ich verfolge sie und würde mein Schlägerkind auf ihre Tochter hetzen.

Ich konnte es nicht vermeiden, ihr zu begegnen (und da mein Stil von Konfliktlösung ein anderer ist (Gespräch) wollte ich es auch nicht), da wir beide nur eine Strasse voneinander getrennt wohnen, gelegentlich die gleichen Geschäfte und Spielplätze besuchen und letztendlich unsere beiden Kinder in die gleiche Kita gingen.

Im Juni 2008 bekam ich dann ein Schreiben von einem Rechtsanwalt mit der Forderung der Unterlassung,
Frau L. J. und ihre Tochter anzusprechen oder auf sonstige Weise zu belästigen, ihre Nähe zu suchen o.ä.

Dieses Schreiben habe ich ad acta gelegt, da ich mich in keinster Weise schuldig wegen irgendwas fühlte und es mir absurd erschien.
Ausserdem habe ich mit gesagt: ok, Frau L. J. ist zu keiner zwischenmenschlicher Lösung fähig - da verschwende ich auch keine Energie mehr darauf, das Gespräch zu suchen oder sie zu grüßen.

Frau L. J. habe ich auch tatsächlich nicht mehr oft gesehen und auch nicht "gesucht" (ihre Tochter hatte sie inzwischen aus der Kita raus genommen) - ich hatte sogar den Eindruck, sie sei weggezogen.

Nun war es in den letzten 8 Tagen aber wieder 2x so, dass ich mit meinen Kindern auf 2 öffentliche Spielplätze (2 unterschiedliche) kam, wo
Frau L. J. mit ihrer Tochter bereits war und sofort flüchtete.

Am 09.08.2009 nun waren ich und meine Kinder die ersten auf dem Spielplatz an der Löfflerstrasse. Es kamen
dann noch andere Familien und schließlich auch Frau L. J. - allein. Sie setzte sich auf eine Bank und beobachtete mich - dies sah ich im Augenwinkel, ich hatte kein Interesse an Frau L. J. - hatte aber auch Gedanken, ob sie vielleicht mit mir reden wolle.

Als ich mit meiner Tochter Lo von einem Klettergerüst herunter kam, stürmte
Frau L. J. plötzlich auf mich zu und beschimpfte mich auf rüde Weise: "ich sei ja wohl eine Psychopatin, ihr weiter nachzustellen, was ich jetzt hier auf diesem Spielplatz wolle, wo sie immer hingehe, ich sei ja krank". Alle Versuche, mit ihr ins Gespräch zu kommen (ich wollte auch was dazu sagen) erstickte sie sofort im Keim, indem sie mich einfach anschrie, sobald ich zu reden begann. Nachdem sie schließlich, heftig erregt und am ganzen Körper zitternd auf mich eingeschrieen hatte, schlug sie mir unvermittelt mit der rechten Faust ins Brustbein, so dass ich keine Luft mehr bekam und zusammenklappte und sie ging dann schnell weg.

Ich kam zu mir und fragte eine andere Frau, ob sie alles beobachtet hatte. Leider hatte sie den eigentlichen Faustschlag nicht gesehen, da sie auch mit ihrem Kind spielte. Mein Mo hatte es gesehen.
Ich war unter Schock, und nahm den Rat der anderen, unbeteiligten Frau gerne an, mich erstmal hinzusetzen.
Da kam - ca. 3 Minuten nach dem Faustschlag - der Mann der Faustschlägerin
Frau L. J. auf mich zu und beschimpfte mich nochmals auf übelste Weise.

Daraufhin habe ich beschlossen, Anzeige zu erstatten …

...und nach einem Telefonat mit einem befreundeten Anwalt, zivilrechtlich zu klagen, um ein Gerichtsurteil bzgl. Unterlassung (Annäherung ihrerseits an mich und meine Kinder, Beschuldigungen, Beleidigungen, Verleumdungen und Tätlichkeiten) zu erhalten - zu MEINEN Gunsten natürlich.

Ich bin überzeugt, dass
Frau L. J. mich mit ihrem Faustschlag auf einen empfindlichen Körperpunkt gezielt und vorsätzlich „ausschalten“ wollte.
Seit dem Vorfall hatte ich jede Nacht Alpträume von der Szene auf dem Spielplatz, in denen
Frau L. J. nun aber ein Messer oder eine Pistole in der Hand hat und mich kaltblütig ermordet. Auch tagsüber bin ich unkonzentriert und sehe immer Bilder der Szenerie vor mir. Ich kann nicht richtig arbeiten und bin unaufmerksam und gereizt – ich habe Angst, dass Frau L. J. mich demnächst tatsächlich umbringt.
Sie stellt meiner Meinung eine Gefahr auch für die Öffentlichkeit dar, da sie abnorm und krankhaft handelt, kaltherzig ist und wie sich jetzt zeigt brutales Potential hat.

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Mein Plädolier an der Gerichtsverhandlung sollte so oder ähnlich ausfallen:

Ich habe entgegen der Vorwürfe, welche Frau L. J. gegen mich erhebt, zu keinem Zeitpunkt die Absicht gehabt, Frau L. J., ihrer Tochter und schon gar nicht ihrem Lebenspartner aufzulauern, sie zu verfolgen oder nachzustellen, bzw. sie zu belästigen.

Ich habe auch entgegen der von
Frau L. J. dargestellten Ausführungen nie Frau L. J., ihrer Tochter und schon gar nicht ihrem Lebenspartner aufgelauert, sie verfolgt oder ihnen nachgestellt, noch habe ich sie angeschrieen.

Da die Vorwürfe, welche
Frau L. J. über ihren Anwalt sowie durch ihre eigenen Ausführungen und Protokolle gegen mich erhebt, derart schwer sind und so nicht der Wahrheit entsprechen, gebe ich gerne eine detaillierte Gegendarstellung zu den Umständen, wie ich mit Frau L. J. Bekanntschaft geschlossen habe, was in den Monaten bis Juni 2006 nach dem Kennen lernen geschah, zu den aufkommenden Konfliktsituationen im Juni 2006 sowie zu den Ereignissen bis Juni 2008, welche Frau L. J. in ihren Protokollen aufführt.


Ich betone nochmals: ich bin KEINE so genannte STALKERIN. Ich habe kein Interesse an einer Bekanntschaft, geschweige denn an einer Freundschaft mit
Frau L. J. und ihrem Lebenspartner Herrn P. P.
Eine Bekanntschaft - vorrangig mit
Frau L. J. - kam lediglich durch unsere miteinander spielenden Kinder auf dem gleichen Spielplatz (Gerichts-/Ecke Löfflerstrasse), welcher nicht direkt gegenüber dem Wohnhaus von der Familie J./P. liegt, zustande. Ohne diese Kinderfreundschaft hätte ich nie das Gespräch mit L. J. gesucht.

Wenn ich
Frau L. J. nach den Konfliktsituationen im Juni 2006 angesprochen habe, so galt das lediglich der Klärung der Konfliktsituation auf normal zwischenmenschliche Art und Weise; nämlich durch ein Gespräch, in welchem wir unsere gegensätzlichen Standpunkte darstellen und ggf. eine gemeinsame Lösung finden können. Frau L. J. hat Gespräche darüber nie zugelassen, sondern ist entweder immer weggerannt oder hat mir auf sehr unfreundliche Arte und Weise deutlich gemacht, dass sie mit mir nicht reden will und dass sie meine Meinung nicht interessiert.
Selbst ein Angebot zu einem Mediationsgespräch mit den Elternvertreterinnen der Kitagruppe ihrer Tochter – mit denen sie sogar noch befreundet war - hat sie ausgeschlagen und mir statt dessen durch ein Anwaltsschreiben deutlich gemacht, dass sie zu keiner normalen zwischenmenschlichen Lösung bereit ist.


Ich betone, dass ich
Frau L. J. (und ihre Tochter) nach dem Erhalt des Schreibens ihres Anwaltes im Juni 2008 – also vor mehr als einem Jahr – weder angesprochen habe noch in anderer Form begegnet bin. Ich dachte schon, sie sei weggezogen, da ich weder sie, noch ihre Tochter in Altona gesehen habe.


Mir ist unerklärlich, weshalb
Frau L. J. weiterhin behaupten kann, ich würde sie verfolgen und ich hätte kein Recht mich mit meinen Kindern auf dem Spielplatz (Gerichts-/Ecke Löfflerstrasse) aufzuhalten.


Ich bin schockiert und nachhaltig traumatisiert (wie auch meine Kinder) darüber, dass
Frau L. J. mich am 09.08.2009 in derart aggressiver Art und Weise beschimpft, angegriffen und körperlich verletzt hat.

Ich habe nicht den Eindruck, dass mich
Frau L. J. am 09.08.2009 zur Rede stellen wollte, da sie nachdem ich mit meiner Tochter vom Klettergerüst geklettert war, gezielt auf mich zukam, ganz nah vor mich trat, unvermittelt auf mich einschimpfte und mir nicht eine Chance gab, meine Sicht der Dinge zu äußern. Ich konnte lediglich einen Schritt zurückweichen, da Frau Frau L. J. in ihrer ganzen Erscheinung und so unmittelbar vor mir stehend bedrohlich auf mich wirkte. Ich kam nicht zu Wort, Frau L. J. nahm mir sofort jede Gelegenheit zu sprechen, sobald ich dazu ansetzte, etwas zu sagen. Für mich unerwartet setzte Frau L. J. schließlich zu einem gezielten Faustschlag auf mein Sternum (Brustbein) an – meines Erachtens, um mich auszuschalten.

Dieser Vorfall hat mich und meine Kinder nachhaltig traumatisiert – ich habe ein Angstgefühl (und Alpträume), dass
Frau L. J. über Jahre hinweg einen mir unerklärlichen derartigen Hass gegenüber mich (oder gegen etwas an mir, was bei Frau L. J. ein Hassgefühl auslöst) aufgebaut hat, so dass sie mich beim nächsten Aufeinandertreffen töten könnte.

Mein Sohn redet auch fast 2 Monate nach dem Vorfall noch unvermittelt davon, dass diese Schlägerfrau plötzlich kommen könne oder da sein könne (z.B. im Schwimmbad) um mir was Böses zu tun. Meine Tochter fragt immer wieder nach, warum diese Frau mich geschlagen hat.

Derzeit meide ich den Spielplatz Löfflerstrasse aus Angst wieder angegriffen zu werden – sei es von
Frau L. J. oder von ihrem Lebensgefährten, welchen ich immer als „wie von Frau L. J. ferngesteuert“ erlebt habe, da er zu der Zeit, als Frau L. J. und ich noch regelmäßigen Kontakt auf dem Spielplatz hatten, eigentlich nie gesprochen hat, wenn er dazu kam, als Gruß höchstens mit dem Kopf genickt hat und von Frau L. J. immer Anweisungen erhielt.